Allgemeine Informationen
Das Institut für Pathologie ist seit 2014 für die DIN EN ISO/ IEC 17020:2012 akkreditiert. Dank dieser Akkreditierung befinden wir uns in einer stetigen Überwachung durch System und Fachgutachter, und konnten unser Qualitätsmanagementsystem kontinuierlich weiterentwickeln.
2018 erfolgte die zweite Akkreditierung gemäß der DIN EN ISO 15189:2014.
Diese beiden Akkreditierungen setzen die Teilnahme an Ringversuchen, Qualitätszirkeln, Laborvergleichen und ähnlichen Qualitätssicherungsmaßnahmen voraus. Ebenfalls pflegt das Institut ein Risiko- und Chancenmanagement.
Die Einsender werden auf den Einsendescheinen in der jeweils gültigen Fassung über die Vorgaben zur Präanalytik informiert.
All diese Maßnahmen haben das Ziel, das Restrisiko für jede einzelne uns anvertraute Probe so gering wie möglich zu halten. Sollten Proben trotz aller Qualitätssicherungsmaßnahmen nicht verwertbar sein, wie zum Beispiel eine geronnene Blutprobe, unzureichendes Gewebe oder ähnliches, wird umgehend der Einsender informiert. Auf ggf. auftretende sog. Messunsicherheiten (Grenzen einer Methode) wird in den jeweiligen Befundberichten hingewiesen.
Die Dauer der einzelnen Untersuchungen ist abhängig von den benötigten zusätzlichen Analysen. Im Bereich der histologischen Untersuchungen beträgt die durchschnittliche Bearbeitungszeit 3 Werktage. Im Bereich der molekularen Diagnostik beträgt die durchschnittliche Bearbeitungszeit 4 Werktage.
Die Abrechnung erfolgt gemäß der aktuell gültigen GOÄ bzw. EBM Ziffern.