Ein Unternehmen der RHÖN-KLINIKUM AG

Herzlich Willkommen an der Urologischen Universitätsklinik Marburg!

Der Standort Marburg vereint einen hervorragenden Ruf für die Onkologie mit einem breiten geisteswissenschaftlichen Fundament. Diese Kombination schafft die perfekten Voraussetzungen dafür, moderne Medizin mit der Sicht der Patientinnen und Patienten in Einklang zu bringen. Unser Ziel ist eine optimale Versorgung in der Region! Hierfür ist die vertrauensvolle Kooperation mit den umliegenden Akteuren essentiell, vor allem mit den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten.
Unsere Behandlungsschwerpunkte liegen in der Uroonkologie (medikamentöse und chirurgische Behandlung urologischer Tumorerkrankungen), der Endourologie (endoskopische, minimal invasive Eingriffe) sowie in der Nierentransplantation. Selbstverständlich finden sie aber auch zu jedem anderen Gebiet der urologischen Diagnostik und Therapie in uns kompetente Ansprechpartner und Wegbegleiter.

Neben der Patientenversorgung auf höchstem Niveau engagieren wir uns für Wissenschaft und Lehre. Neben onkologischer Grundlagenforschung und klinischen Studien liegt unser Schwerpunkt in der patientenorientierten Versorgungsforschung. Dieses Umfeld bietet optimale Voraussetzungen für die Ausbildung angehender KollegInnen der Philipps-Universität Marburg. Neben modernster Behandlung der Patienten von heute leisten wir so unseren Beitrag zur Verbesserung der Versorgungsqualität von morgen!

Bei Fragen oder zur individuellen Beratung stehen wir gerne zu ihrer Verfügung! Zögern Sie bitte nicht, uns zu kontaktieren.

Mit den besten Grüßen,
Ihr Prof. Dr. Dr. Johannes Huber
mit seinem gesamten Team aus Klinik, Wissenschaft und Lehre


Wir nehmen aus Prinzip keine Zuzahlung von unseren Patienten!

Die Urologische Universitätsklinik Marburg nimmt aus Prinzip keine Zuzahlung für kostenintensive Behandlungsverfahren, die medizinisch notwendig sind. Damit werden Sie bei uns nicht auf "Technikpauschalen" oder andere Zuschläge für eine vermeintlich bessere Behandlung stoßen. Wir bieten Ihnen die bestmögliche Behandlung stets ohne zusätzliche Kosten. Dies gilt zum Beispiel für die perineale Fusionsbiopsie der Prostata, für roboter-assistierte Operationen und die Laser-Enukleation der Prostata. Für diese Eingriffe zahlen Sie in vielen anderen Einrichtungen hohe Beträge zu. An der Urologischen Universitätsklinik Marburg erhalten Sie diese Leistungen aus Prinzip im Rahmen der Kostenübernahme durch die Krankenkassen – das heißt alle entstehenden Kosten sind durch die Leistungen sowohl der gesetzlichen als auch der privaten Krankenkassen gedeckt. Gleichzeitigen sichern wir Ihnen den höchsten universitären Behandlungsstandard zu!


Mit ihrer neuen Kampagne möchte die Urologische Stiftung Gesundheit gGmbH (USG) alle Männer, die – warum auch immer – nicht zur Vorsorgeuntersuchung gehen, ermutigen, es doch zu tun.


+++ Wir suchen Verstärkung!!! +++

Die Urologische Universitätsklinik Marburg sucht ab sofort ein/eine/einen Arzt / Facharzt (m/w/d) für eine befristete Einstellung in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung. Weitere Informationen finden Sie HIER.
 


Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Klinik für Urologie, Frau Anette Wachtel, Baldingerstraße, 35043 Marburg oder per E-Mail an: Anette.Wachtel@uk-gm.de. Gerne steht Ihnen Herr Prof. Dr. Dr. Johannes Huber unter der Telefonnummer 06421/58-66239 für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!


 

Fortbildungen:

Herzliche Einladung zum elften gemeinsamen Abend der Urologie Gießen und Marburg, am Mittwoch 12. März 2025 um 18:00 Uhr (heyligenstaedt, Aulweg 41, 35392 Gießen).

Die Fortbildung wird veranstaltet in Kooperation mit dem Onkologischen Arbeitskreis Mittelhessen (OAM) und den Urologischen Universitätskliniken Gießen und Marburg. Anmeldung: urologie.giessen@uk-gm.de. Die Veranstaltung ist zur Zertifizierung bei der LÄKH eingereicht. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Weitere Veranstaltungen finden statt am 11. Juni 2025 (MR), 03. September 2025 (GI) und am 26. November 2025 (MR). Einige Impressionen der vergangenen Veranstaltungen finden Sie in den Galerien Urologenabend Giessen, 08.03.2023 und „Urologenabend Marburg, 30.11.22“ sowie „Symposium Urologie zwischen Realität und Utopie, 16.09.2022“.

Nächster Meilenstein im Robotik-Programm der Urologischen Universitätsklinik Marburg erreicht!
Als eines von drei Zentren in Deutschland und von 18 Zentren in Europa, konnten wir am 12. und 13. Dezember 2023 erstmals zwei robotisch assistiere Nierenlebendspenden erfolgreich durchführen. Bei den ersten beiden Eingriffen unterstützten uns Prof. Stöckle und Prof. Siemer aus Homburg/Saar. Aktuell planen wir bereits die nächsten robotische Organentnahme und Transplantation.

Bereits seit Mai 2023 verwendet die Urologische Universitätsklinik Marburg die neueste Roboter-Version, den "da Vinci Xi", für die schonende Entfernung der Niere beim Organspender (sogenannte Donornephrektomie) sowie für verschiedene urologische Krankheitsbilder wie das Prostatakarzinom, Nierentumore und rekonstruktive Eingriffe. Nähere Informationen finden Sie hier.

 

Bildquelle: Urologische Universitätsklinik Marburg

Prostatakarzinomzentrum

Marburger Interdisziplinäres Tumorzentrum
Comprehensive Cancer Center
Universitätsklinikum Giessen - Marburg GmbH ...

Prostatakarzinomzentrum
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Marburger Interdisziplinäres Tumorzentrum
Comprehensive Cancer Center
Universitätsklinikum Giessen - Marburg GmbH ...

Aktuelle Videos und Vorträge

Im Januar 2024 wurde eine robotische Organentnahme und Transplantation durchgeführt und von einem Redaktionsteam des Hessischen Rundfunkes dokumentiert. Der Artikel "Zu wenige Spenderorgane in Hessen - Mamas Niere schenkt Saskia ein neues Leben" wurde auf der Website der hessenschau veröffentlicht. Außerdem sind Videobeiträge der hr-Sendungen "hessenschau" sowie "maintower", dauerhaft bei Youtube und temporär über die ARD Mediathek online verfügbar.

 

 

DGU-Patientenforum: Vortrag Prof. Dr. Dr. Johannes Huber (September 2021)

Thema: "Onkologie und Genetik: ab wann macht Früherkennung Sinn? Was lassen meine Gene erwarten?"