Schwangerschaftsassoziierte Osteoporose
Zentrum für schwangerschaftsassoziierte Osteoporose
Da weltweit nur ca. 100 Fallbeschreibungen bisher veröffentlicht wurden, möchten wir mehr über dieses Krankheitsbild erfahren, um betroffenen Patientinnen besser helfen und beraten zu können. Zielsetzung ist es, eine genauere Vorstellung über die Erkrankungshäufigkeit in Deutschland zu erhalten und die pathophysiologischen Besonderheiten bei dieser Krankheit zu erfassen. Desweiteren versuchen wir Risikofaktoren zu ermitteln, die es erlauben, frühzeitig einschreiten zu können. In enger Zusammenarbeit mit PD Dr. med. Lars Hellmeyer als korrespondierendem Partner in Berlin, möchten wir diese Erkrankung besser verstehen, um eine optimale Therapie anbieten zu können.
Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens werden die Frauen in einem ausführlichen Gespräch registriert, so dass eventuelle Risikofaktoren evaluiert werden können.
Wurde bei Ihnen eine schwangerschaftsassoziierte Osteoporose mit erniedrigter Knochendichte oder eine transiente Osteoporose der Hüfte diagnostiziert, so würden wir gerne mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um ein Telefoninterview zur Anamneseerhebung durchzuführen. Selbstverständlich können Sie sich nach telefonischer Rücksprache auch gerne einmal bei uns persönlich vorstellen.
Zentrum für
schwangerschaftsassoziierte Osteoporose
06421 - 58-64455
Nur mit Ihrer Unterstützung wird es uns gelingen, ein größeres Verständnis für die pathophysiologischen Zusammenhänge und die bestehenden Risikofaktoren zu erlangen, um in Zukunft schwangere Frauen vor Knochenbrüchen zu schützen.
Für die Zusammenarbeit danken wir ihnen im Voraus.
Kontakt
Telefon: 06421 - 58-64455
E-Mail: gloesera@med.uni-marburg.de
Postanschrift:
Gyn. Endokrinologie, Reproduktionsmedizin und Osteologie
Baldingerstraße
35033 Marburg