Forschung
Forschung und Studien der Medizinischen Klinik V:
Mit der Ko-Sprecherschaft im Sonderforschungsbereich SFB-TR84 „Innate Immunity of the Lung“ un der Beteiligung am SFB1021 „RNA-Viren“. sowie insbesondere mit der Einrichtung der Klinischen Forschergruppe KFO309 „Virus-Induced Lung Injury: Pathobiology and Novel Therapeutic Strategies“ durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unter Federführung der Klinischen Infektiologie fokussiert die Medizinische Klinik V auf den Forschungsschwerpunkt Pathomechanismen der Pneumonie und des akute Lungenversagens (www.herold-lab.de)
Die Zugehörigkeit sowohl zum Deutschen Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) als auch zum Deutschen Zentrum für Lungenforschung (DZL; Prof. Herold: Sprecherschaft der Disease Area „Pneumonie und Akutes Lungenversagen“) mit dem neu am Standort etablierten „Institute for Lung Health“ (ILH) sowie die zentrale Beteiligung am Exzellenzcluster EXC2026 „Cardio-Pulmonary Institute“ und im "Netzwerk Universitätsmedizin" (NUM, Projekte NAPKON und COVIM) unterstützt die grundlagenwissenschaftliche und patientennahe Forschung sowie die langfristige wissenschaftliche Weiterentwicklung des Schwerpunktes "Infektion und Entzündung" und "Kardio-Pulmonales System" am Standort.
Weitere hessenweite Forschungsverbünde mit Beteiligung der Medizinischen Klinik V sind das „Pandemienetzwerk Hessen" (HMWK), sowie ein LOEWE-gefördertes Netzwerk zu Erforschung von Coronaviren (CoroPan).
Mehrere Forschungsprofessuren sind in die Medizinische Klinik V eingegliedert (www.herold-lab.de).
- intramuskuläre Therapie bei HIV
- Therapiemöglichkeiten bei Hepatitis D
- Covid-19-Therapien für Hochrisiko-Patienten und stationäre Patienten, Post-Covid-Kohorte
- Therapien beim akuten Lungenversagen bei Pneumonie